AK Koblenz/Münster
- Aktuelles
- Termine
- Module
- Veröffentlichungen
- Ausbilder*innen
- Kontakt
Aktuelles
Ein paar Neuigkeiten aus dem AK Koblenz / Münster:
In den letzten Wochen und Monaten scheinen sich die Tendenzen zu manifestieren, die schon zu Beginn des Jahres fühlbar und sichtbar waren:
Trotz intensiver, persönlicher Werbung der ArbeitskreismitarbeiterInnen ist es nicht gelungen eine arbeitsfähige Ausbildungsgruppe zu installieren. Offenbar haben sich die diversen Widrigkeiten: die Corona Pandemie, die Kriege in de Ukraine oder anderen Regionen des Globus, die dramatischen klimatischen Veränderungen, unklare Perspektiven im persönlichen und psychosozialen Sektor und vieles andere mehr als Lähmer – wie dies von dem Kabarettisten, Didi Hallervorden, genannt wurden, generiert. Es gab nur wenige Kolleginnen oder Kollegen, die sich für eine Ausbildung von 150 Stunden entscheiden in 2022 konnten.
Angesichts dieser Situation war es sicher kein Zufall, kurzfristige modulare Seminare anzubieten, die alternative Aspekte entgegen setzen sollten und unter dem Titel Biographiearbeit mit dem Schwerpunkt Freudenbiographie nach der Jungianerin, Verena Kast, in zwei Blockveranstaltungen (2x 3 Einheiten) firmierten. Dieses Modul motivierte zu einem weiteren Seminar von 2 Einheiten; die AbsolventInnen hatten für den 3. Block werben können. Alle Veranstaltungen hatten jeweils 8 Gruppenmitglieder. Der Bericht einer Kollegin aus dem Modul mit 6 Einheiten verdeutlicht diese Erfahrungen sehr präzise. Hier ein kleiner Auszug:
„Für alle, die sich mit dem eigenen Leben – sowie mit den (Hinter-)Gründen und Grundlagen des Biographischen Arbeitens, der stärkenden Wirkung der Ressourcenorientierung sowie Spielen und Impulsen zur ressourcenorientierten biographischen Begleitung von Menschen beschäftigen möchten, kann ich diese Einheit sehr empfehlen!
Vielleicht haben Sie Lust bekommen, sich mit Ihrer eigenen Freudenbiographie zu beschäftigen. Ich lade Sie ein, direkt damit zu beginnen; sich einen Moment Zeit zu nehmen und sich zu fragen: Was hat mir heute Freude gemacht? „
Diese Erfahrungen ermutigen uns, ein weiteres Modul mit diesem Schwerpunkt anzubieten. Termin 21.4. bis 22.4. 2023 vergl. Das Konzept auf dieser Homepage, es liegen schon 3 Anmeldungen vor.
Ein weiteres Seminar mit dem Titel STR und Natur ist sicherlich auch nicht zufällig konzipiert worden, dies mit Blick auf die gegenwärtige Zerstörung der Natur und unseren Lebensgrundlage. Ein Termin mit 2 Einheiten ist für den 24./25. Juni vorgesehen.
Geheimnis der Versöhnung heißt Erinnerung (jüdisches Sprichwort)
Zur Biographie im Sozialtherapeutischen Rollenspiel
Biographie kann mit Lebensbeschreibung („bio-“ = leben, „gráphein“ = schreiben) übersetzt werden. Die Arbeit mit der eigenen Biographie kann als eine strukturierte Form der Selbstreflexion des eigenen Lebens in einem beruflichen Setting verstanden werden. Diese Reflexion der Vergangenheit dient dem Verständnis in der Gegenwart und einer möglichen Gestaltung der Zukunft; die individuelle Biographie wird jeweils in dem psychosozialen und historischen Kontext gesehen.
Vier wesentliche Ziele können genannt werden:
- Stärkung: sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzten.Die Gedächtnisinhalte als verborgene Schätze zu erkennen.
- Rekonstruktion: Die individuelle Geschichte wiederbeleben.Ganzheitliches Verständnis für die eigene Biographie zu erwerben.
- Integration: Versöhnen mit der Vergangenheit ,mit möglichen Brüchen und Konflikten, aber auch mit Gipfelerlebnissen (A. Maslow). Die gewonnenen Erkenntnisse als Ressource für die Zukunft zu nutzen.
- Qualifizierung. Die Mitarbeiterinnen werden mit diesem Modul Biographiearbeit eine größere Qualifizierung erfahren und mehr als zuvor die sanfte Methode (STR) der psychosozialen und pastoralen Arbeit professionell mit Klienten und MitarbeiterInnen (Coaching) anwenden können; voraus gesetzt: Sie haben die Grundausbildung oder den Abschnitt II im STR erfolgreich absolviert.
Die Biographiearbeit hat nicht nur in der Arbeit mit alten Menschen Anwendung gefunden, sondern sie hat auch für die MitarbeiterInnen in den pastoralen und psychosozialen Berufsfeldern an Bedeutung gewonnen. Das Sozialtherapeutische Rollenspiel verfügt über eine Reihe von hervorragenden Spielen, damit sich die Gruppenmitglieder mit den genannten Zielen spielerisch und kreativ auseinandersetzen können. Das STR berührt dabei ganzheitliche Aspekte: Fragen der persönlichen und psychosozialen Identität, Fragen der zukünftigen Lebensgestaltung und spirituelle Fragen u. a.m.
Die Lehrmeisterin, Frau Prof. Dr. Adelheid Stein, hat eine Reihe von Spielen konzipiert, die 2015 unter der Leitung von Frau Angela Hahn erweitert - in einer kleinen Broschüre zusammen gefasst wurden. Das elementare Prinzip - die gesunden Anteile in den Fokus :zu stellen – erfährt eine Bestätigung durch die „Freudenbiographie“ der Jungianerin, Verena Kast. "Die Freude will bei uns wohnen und nicht nur besuchen!" (Dorothee Sölle).
Das Modul Biographiearbeit umfasst 6 Einheiten, 1 Einheit = 6 Stunden und wird in zwei Abschnitten absolviert. Die Ausbildungseinheit kostet 50,00 €. Eingeladen sind Absolventen des abgeschlossenen ersten Ausbildungsabschnitts, der Abschnitt wird zertifiziert. Andere MitarbeiterInnen aus dem pastoralen und psychosozialen Bereich erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Leitung: Hildegard Kaiser und Egbert Wisser
Tagungsort ist das Naturfreundehaus in Maria Laach.
Kosten: Vollpension 125.00 € bei Einheilzimmer, Doppelzimmer 115,00 €, je Blockveranstaltung.
Teilnahmegebühr: 50.00 € pro Einheit = also 100.00€
Termine: 21.4. bis 22.4.23 Beginn 9.00 UHR bis 15.30 Uhr am 22.4.2023
Anmeldungen: Sind sofort möglich an egbert.wisser@gmail.com
Mögliche Literatur zu diesem Thema:
- Adelheid Stein: Das Sozialtherapeutischen Rollenspiel. 4. Auflage,München, 2009
- Dorothee Sölle: Mystik und Widerstand, 3. Auflage 2000, Hamburg
- Verena Kast,: Seele braucht Zeit:, 3. Auflage 2016, Freiburg
- Verena Kast,:Freude, Inspiration, Hoffnung. 1997, Freiburg
- Dalai Lama, Desmond Tutu und Douglas Abrams: Das Buch der Freude 10. Auflage, München
STR und die Natur: konzeptionelle Überlegungen
„Die Natur muss gefühlt werden.“ Aus einem Brief von Alexander von Humboldt an Wolfgang von Goethe
Offenbar schreiten die Tendenzen, die vielfach die Grundlagen unseres natürlichen Lebens bedrohen mit einer bisher unbekannten Dynamik voran. Diese präsentieren sich in Naturkatastrophen – der Flutwelle im heimischen Ahrtal, den Überschwemmungen in den Peripherien des Südens, zerstörerischen Orkanen, Dürreperioden in den Ländern des Südens und auch in Europa, dem massiven Aussterben von Tieren und Geschöpfen. Die augenblickliche Hungersnot von ca. 780 Millionen Menschen ist nur ein Beispiel dieser desaströsen Entwicklung. Es ist offenkundig, dass der gesamte Globus massiv von einer Zerstörung bedroht ist. Jede Frau und jeder Mann wird von dieser Entwicklung tangiert und kann sich dieser Zerstörung kaum entziehen,allein, wenn wir die unterschiedlichen Zivilisationskrankheiten in den Blick nehmen, auch wenn wir Menschen in der nördlichen Hemisphäre uns scheinbar schützen können. Wir sitzen als Teil des globalen System in einem Boot, dass von Zerstörung massiv bedroht ist. Wir müssen uns fragen: gibt es ein Entrinnen aus dieser zerstörerischen Szenerie, lassen sich die destruktiven Kräfte bannen, was kann uns ermutigen, Kräfte des Lebens, des natürlichen Lebens, dieser Entwicklung entgegenzusetzen? Wie können wir die Ressourcen, die Selbstheilungskräfte mobilisieren, die dem Erhalt des Lebens in der Ganzheitlichkeit dienen?
Fragen über Fragen die wir nur auf der Mikroebene diskutieren und beantworten können, dies in dem Bewusstsein, dass auch die kleinsten Schritte unserer Bemühungen Auswirkungen auf das ganze globale System haben, auch wenn es zunächst nicht sichtbar erscheint. Wir dürfen dabei vertrauensvoll den alten chinesischem Erkenntnissen folgen, die für den Begriff Krise zwei Worte hatten: Gefährdung und Chance!
Die sanfte Methode, das Sozialtherapeutische Rollenspiel [STR) für psychosoziale und pastorale Berufe, mit den Grundprinzipien: die gesunden Anteile zu fokussieren, auf die Selbstheilungskräfte zu vertrauen, immer nur ein Problem in den Blick zu nehmen, in der Gruppenarbeit Empathie und Solidarität zu erfahren und ermutigt zu werden, sich den natürlichen Wegen zuzuwenden u.v.a.m Dies wird die Hoffnung nähren – dies folgt wiederum dem Grundprinzipien des STR – auf ein Ende dieser Destruktion.
Das STR verfügt über große Fülle von Spielen, die diese Szenarien in den Blick nehmen und bearbeiten Können. Dabei werden folgende Ziel dieses Seminars fokussiert:
- Rekonstruktion frühkindlicher natürlicher Erlebnisse und Erfahrungen als Wunder der Natur zu fokussieren im biographischen und historischen Kontext.
- Bewusstwerden der Wunder als einer Ressource, die sich aus sich selbst entwickelt und ein gewaltiger Antrieb ist, im Einklang mit ihr zu leben.Im Sinne von Wolfgang von Goethe: „Die menschlichen, kulturellen staatlichen Anforderungen mit den Kräften der Natur in Einklang zu bringen.
- Spielerisches Konzipieren alternativen Lebensweisen im persönlichen, psychosozialen Sektor, auf der Mikroebene wie auf der Makroebene.
- Konkretisierung und Einüben mit allen Spielen aus den drei Ausbildungsabschnitten (Grundausbildung bis Märchen und Mythen)
Eingeladen sind alle Kolleginnen und Kollegen aus den psychosozialen oder pastoralen Berufsfeldern, die sich mit diesen elementaren Fragen unserer Zeit kritisch und spielerisch auseinandersetzen wollen und auf den Spuren der Romantiker Wolfgang von Goethe und Alexander von Humboldt reflektieren wollen, die auch heute mehr als je zuvor noch eine große Aktualität haben. Diese holistische Betrachtungsweise nimmt sowohl die rationale, die emotionale und spirituelle Intelligenz in den Blick
Es ist nicht notwendig, mit den Inhalten des STR irgendwie vertraut zu sein. Diese Seminar ist mit zwei Einheiten konzipiert. Weitere Veranstaltungen sind bei Interesse denkbar.
„Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen .“(Albert Einstein)
Leitung: Egbert Wisser,Koblenz
Tagungsort ist das Naturfreundehaus in Maria Laach.
Kosten: Vollpension 125.00 € bei Einzellzimmer, Doppelzimmer 115,00 €, je Blockveranstaltung.
Honorar: 50.00 € pro Einheit (6 Std.) = also 100.00€
Termine: 23..6. bis 24.6 .2023
Anmeldungen: sind schon sofort möglich :an egbert.wisser@gmail.com
Empfohlene Literatur
• Adelheid Stein: Das Sozialtherapeutischen Rollenspiel. 4. Auflage,München 2009,
• Andrea Wolf: Humboldt und die Erfindung der Natur, 12. Auflage, München
• Harald Lesch und Klaus Kamphausen: Über dem Orinoco scheint der Mond, Penguin Verlag; München 2022,
• James Canton: Biographie einer Eiche, Dumont Verlag, Köln 2020
• Arno Müller: Fallende Sterne, Telesma Verlag, Schwielosee 2007. Kontext.
• Tschingis Aimatow: Die Goldspur der Garben, Unionsverlag 2013.
• Leonardo Boff – Mark Hataway. Befreite Schöpfung Kosmologie – Ökologie – Spiritualität, Butzon - Becker, Kevelar 2016
- 6. – 8. September 2020, Modul Kinder und Jugendliche - Resilienz (siehe Module)
- 28.3.2020 von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Schnupperkurs für Neugierige in Koblenz
Module
Im AK Koblenz-Münster wird ein Curriculum „STR für Kinder und Jugendliche“ vom 6.9.2020 bis 8.9.2020 in Maria Laach, im Naturfreundehaus angeboten, unter dem Thema:
Die Gefühlsäußerungen von Kindern und Jugendlichen verstehen und sie in ihrer „Emotionalen Intelligenz“ fördern
Kinder und Jugendliche drücken ihre positiven Gefühle gerne überschwänglich , aber oft ungesteuert und vehement aus – ohne ihre Wirkung auf Andere, aber auch auf sich selbst zu bedenken. Mitunter lassen sie auch nur wenig emotionale Resonanz erkennen.
Manche von Emotionen aufgeladene Situationen können dabei für die Bezugspersonen zu einer extremen Herausforderung werden. Sich in die Gefühlswelt von Kindern und Jugendlichen hineinversetzen und ihre emotionale Intelligenz wirksam fördern zu können, verlangt von den Erwachsenen, zunächst mit den eigenen Gefühlsreaktionen zurechtzukommen.
Bezugspersonen sind darüber hinaus Vorbild im Umgang mit Gefühlen: im Erkennen der körperlichen Begleiterscheinungen, im Ausdrücken und differenzierten Benennen von Gefühlen und in ihrem angemessenen Regulieren.
Die Fähigkeiten der emotionalen Intelligenz, wie Empathie, Ausdruck und Verstehen von Gefühlen, Kontrolle über Stimmungen, Freundlichkeit oder Respekt, sind wesentlich mitbestimmend für ein glückliches, von Hoffnung getragenes, gelingendes Leben. Wie aus der Forschung entnommen werden kann, kommen Kinder und Jugendliche, mit einer ausgeprägten emotionalen Intelligenz (EQ) mit den Anforderungen des Lebens besser zurecht, Sie finden leichter Freunde, bringen bessere Schulleistungen und kommen rascher zu Problemlösungen.
In diesem Seminar werden wir uns mit den eigenen Gefühlen, wie mit Freude, Ärger, Trauer oder Ängsten und mit Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen. Wir entwickeln Handlungsstrategien für schwierige Situationen und einen hilfreichen Umgang mit Stress und Konflikten. Methodisch arbeiten wir mit dem Sozialtherapeutischen Rollenspiel, mit Bilderbüchern und Geschichten sowie mit Übungen zur Körperwahrnehmung.
Zielgruppe sind professionelle HelferInnen aus dem psychosozialen oder pastoralen – diakonischen Arbeitsfeldern. Die TeilnehmerInnen sollten möglichst den ersten Abschnitt im STR absolviert haben oder mit den Regeln und Prinzipien des STR vertraut sein.
Die Anmeldungen sind zu richten an: Herrn Egbert Wisser, Leiter des AK Koblenz-Münster.
Ort der Veranstaltung: Naturfreundehaus Maria Laach, nahe Koblenz.
Anmeldeschluss: Mai 2020
Kosten:125,- Euro (2,5 Ausbildungseinheiten, á 50 Euro). Die Teilnahmegebühr ist direkt an die beiden Leiter zu entrichten.
Die Kosten im Naturfreundehaus werden direkt vor Ort bezahlt und betragen für Übernachtung und Verpflegung 112,00 €
Die Leitung haben: Frau Brigitte Müller und Hubert Lohner, München.
Programm:
Freitag, 18.9.2020
18 bis 19 Uhr Abendessen
19 bis 21.30 Uhr Arbeitseinheit
Samstag, 19.9.2020
8 bis 9 Uhr Frühstück
9 bis 12 Uhr Arbeitseinheit
12 bis 14.30 Uhr Mittagspause
14.30 bis 18 Uhr Arbeitseinheit
18 bis 19 Uhr Abendessen
19 bis 21.15 Uhr Arbeitseinheit
Sonntag, 20.9.2020
8 bis 9 Uhr Frühstück
9 bis 12 Uhr Arbeitseinheit
12 bis 12.45 Uhr Mittagessen
12.45 bis 13.30 Uhr Abschluss
Spielberichte aus der Praxis
Modulbericht Kinder und Jugendliche
Praxisbericht Hochschule Köln Dezember 2019 (PDF)
Ausbilder*innen
Egbert Wisser
Dipl. Sozialarbeiter - Sozialtherapie,
langjährige Erfahrungen im ambulanten Bereich mit Suchtkranken.
Qualifikationen als Ausbilder:
Ausbilder für den 1., 2. und 3. Ausbildungsabschnitt im STR, Leiter des Arbeitskreises Koblenz/Münster.
Hildegard Keiser
Dipl. Sozialarbeiterin- Sozialtherapeutin,
langjährigen Erfahrungen im dem stationären und ambulanten Bereich mit Suchtkranken.
Qualifikationen als Ausbilderin:
Ausbilderin für den 1. und 2. Ausbildungsabschnitt im STR.
Margret Kügler
Dipl. Sozialarbeiterin- Sozialtherapie,
Erfahrungen mit Suchtkranken im ambulanten Bereich.
Qualifikationen als Ausbilderin:
Ausbilderin im 1. Ausbildungsabschnitt des STR.
Brigitte Sieberer
Dipl. Sozialarbeiterin, Integrale Traumatherapeutin,
langjährige Erfahrungen im Jugendhilfebereich
Qualifikationen als Ausbilderin:
in der Ausbildung zur Ausbilderin des 1. Ausbildungsabschnitt STR